Karlsruhe-Insider: Kunden im Nachteil – Teure E-Autos verursachen Kosten.
Eine sehr böse Überraschung könnte Käufern von E-Autos drohen. Denn was bislang nicht bekannt war haben diese einen entscheidenden und damit sehr teuren Nachteil gegenüber ihren Kollegen, den Verbrennermotoren.
Sie gelten als Zukunftsweisend in der Autobranche und viele Käufer haben sich schnell für die E-Mobilität entschieden. Mit vielleicht verheerenden und teuren Folgen, wie jetzt bekannt wurde.
Der E-Antrieb soll das Mittel der Wahl sein, wenn es darum geht die Zukunft der Mobilität zu beschreiben. Viele E-Autos haben sich bereits ihren Platz auf den Straßen gesichert. Analysiert man sie aber einmal genau, so kommt man unterm Strich auf eine teure Rechnung. Denn in der Bilanz haben diese Autos einen starken Nachteil gegenüber den Fahrzeugen, die mit Verbrennungsmotoren betrieben werden.
Weltweit werden E-Autos gefeiert
Überall auf der Welt gelten E-Fahrzeuge als der moderne Fortschritt. Die Daimler AG hat sogar verlauten lassen, dass sie ab dem Jahr 2030 ausschließlich E-Autos produzieren will. Auch andere Autohersteller haben sich dafür bereits stark gemacht und möchten den Umstieg in der Produktion sogar noch schneller vorantreiben und umsetzen. Für die Hersteller ist das Geschäft mit der E-Mobilität durchaus rentabel. Aber ist es das für den Kunden auch?
Bislang konnten E-Autos ihre alt eingesessenen Vorgängermodelle nicht ersetzen können. Sie konnten sie nicht vom Thron stoßen. Doch schon bald soll es keine andere Option mehr geben. So wäre dann das Modell eben nur noch als E-Auto verfügbar. Doch die Deutschen bleiben skeptisch. Sie sind, laut Umfragen der Meinung, dass sich batteriebetriebene Fahrzeuge nicht durchsetzen werden und sie glauben damit nicht daran, dass diese Fahrzeuge den Durchbruch schaffen können. Zumindest nicht in der nächsten Zukunft.
Und obwohl dies eine klare Sprache spricht, so zeigen sich immer mehr E-Autos in deutschen großen Städten auf den Straßen. Doch alleine die Begeisterung macht es oftmals nicht aus. Einen Anreiz zum Kauf bietet oftmals auch die Subvention des Staates, der entsprechende Prämien ausgibt, wenn sich ein Autofahrer vom Umstieg auf ein E-Auto überzeugen lässt.
Fakt ist, wenn Bilanz gezogen wird, wäre ein E-Auto sehr viel teurer in der Anschaffung, verglichen mit einem gleichen Modell als Verbrenner, wenn es diese Zuschüsse nicht gäbe.
Viele Käufer würden sich dann wohl eher für den Verbrenner entscheiden, als für das E-Auto. Und damit ist das Ende der Fahnenstange noch nicht erreicht, denn die Allianz hat eine Studie veröffentlicht, in der E-Autos mit einem noch teureren Nachteil ausgestattet sind.
Zwar gelten sie als weniger anfällig für Reparaturen, doch wenn sie nötig sind, dann sind diese sehr teuer. Das Skurrile daran ist, dass besonders die Akkus einen sehr hohen Kostenpunkt ausmachen.
