Durchgesickert: Radikaler Schritt bei Strom geplant im Winter

Stromzähler mit Geld.
Symbolbild © istockphoto/yul38885

Diese radikalen Schritte sollen jetzt beim Thema Strom für diesen Winter geplant sein. Die ersten Pläne sind wohl durchgesickert.

Solch einen radikalen Schritt sollen die Verbraucher jetzt im Winter in Bezug auf den Strom hinnehmen. Diese Ideen sind nun durchgesickert.

So sollen die Maßnahmen ablaufen

Stromsparen ist derzeit ein Thema, an dem niemand mehr vorbeikommt. Ob große Firmen, Straßen- und Außenbeleuchtungen, Geschäfte oder Privathaushalte. Jeden betrifft das Stromsparen einfach in so gut wie allen Lebensbereichen.

Jeder wird dazu angehalten, Strom zu sparen, wo es nur geht. So möchte man einem möglichen Notstand vorbeugen. Doch schon längst ist Strom extrem teuer geworden und kann sogar den einen oder anderen in existenzielle Nöte bringen.

Drastische Schritte bereits eingeleitet

Nicht nur in Deutschland ist Stromsparen ein Top-Thema. Auch in den angrenzenden Nachbarländern müssen die Menschen den Stromverbrauch stark einschränken. Ein Nachbarland greift jetzt sogar zu besonders harten Maßnahmen.

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In der Schweiz soll es derzeit Pläne geben, dass bald schon E-Autos nicht mehr fahren dürfen. Dieses Fahrverbot soll in Kraft treten, wenn ein Strom-Notstand drohen würde. Obwohl die Schweiz kein Mitgliedsstaat der EU ist, bekommt das Land einen Teil des Stromes aus den EU-Netzen.

E-Autos im Notfallplan enthalten

Neben einem Tempolimit, das ebenfalls in diesen Plänen enthalten sein soll, müssen die E-Autofahrer vor allen Dingen mit Einschränkungen rechnen. Ein Fahrverbot, das dann die private Nutzung von E-Autos einschränkt, sei zwingend erforderlich.

Das zumindest soll so in den Plänen stehen, die für die Schweiz derzeit ausgearbeitet werden. Nur notwendige Fahrten, wie Wege zur Berufsausübung, zur Apotheke oder zum Arzt oder auch bei wichtigen Terminen, sei die Nutzung von E-Autos dann gestattet.