Gerechnet: So viel Geld gibt man an einem Tag im Europa-Park aus

Wasserattraktion im Europa-Park
Foto: Europapark

Nach und nach beginnen in den deutschen Bundesländern die Sommerferien. Für viele steht jetzt ein Ausflug in einen Freizeitpark auf dem Programm. So viel Geld gibt man dabei an einem Tag im Europa-Park aus.

Nicht nur der Eintrittspreis ist bei einem Besuch in einem Freizeitpark zu berücksichtigen. Dazu kommen Verpflegung und Co. So viel Geld gibt man beispielsweise an einem Tag im Europa-Park aus. Viele unterschätzen ihr Budget und sind dann geschockt, wenn der Geldbeutel viel zu früh leer ist.

So viel Geld gibt man an einem Tag im Europa-Park aus

Einen Tag im Europa-Park zu verbringen, ist für viele etwas Besonderes. Die Erhöhung der Eintrittspreise hat da bei einigen schon für viel Ärger gesorgt. Denn viele unterschätzen die Ausgaben, die an so einem Tag anfallen. Deshalb hat die YouTuberin Vivi Bing einen Test gemacht. Sie hatte hundert Euro dabei und testete, wie viel Zeit sie damit im Europa-Park verbringen kann. Das Ergebnis ist mehr als überraschend.

Erstens kann man schon beim Eintritt sparen. Erwachsene geben vor Ort normalerweise 75 Euro für ein Ticket aus. Online bekommt man die Tageskarte jedoch für zehn Euro weniger. Deshalb sollte man auf jeden Fall im Voraus online buchen. Auf dem Smartphone kann man dann vor Ort sein Ticket vorzeigen. Auch die Kosten für den Parkplatz sollte man einkalkulieren. Nachdem die YouTuberin ihr Parkticket gelöst hatte und ihre Eintrittskarte in den Händen hielt, hatte sie nur noch 27 Euro übrig.

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Das kann man sich im Europa-Park noch leisten

Nun ist es wirklich interessant, was man sich dafür im Park noch leisten kann. Dazu gehört zum Beispiel die „Glückskind Lounge“, die von der Drogeriekette dm im Europa-Park betrieben wird. Hier bekommt man nämlich für 1,20 Euro einen Liter Wasser im Tetrapack. Bei den hohen Temperaturen genau das Richtige. Das tat die YouTuberin dann auch und hatte danach noch 25,80 Euro im Portemonnaie.

Ein Cappuccino im Fjord Restaurant kostet 3,60 Euro. Den hat sich Vivi Bing auch gegönnt und hatte danach nur noch 22,20 Euro übrig. Dann hat sich noch das Virtual-Reality-Abenteuer „Yullbe“ angesehen. Das kostete noch einmal sechs Euro. Danach gab es noch eine Reis-Bowl für 12,20 Euro. Übrig waren anschließend nur noch vier Euro. An dieser Stelle muss man anmerken, dass man als Familie mit Kindern noch deutlich mehr Geld ausgeben muss, zum Beispiel für Süßigkeiten und Eis. Dies ist hier noch nicht mit eingerechnet.