Vorsorgen: Notvorrat muss für 10 Tage richtig angelegt werden

Symbolbild Foto: Caroline Seidel/dpa

Bei Krisen oder Unwetter oder auch einer anderen Notsituation ist ein gut angelegter Notvorrat von Vorteil. Vorbeugen und vorsorgen kann jeder.

Durch die richtige Taktik kann ein Notvorrat effektiv und einfach angelegt werden. Er gilt als Vorsorge und kann Notsituationen vorbeugen.

Vorrat anlegen ist jetzt wichtig

Mehr denn je ist den Bürgern bewusst geworden, dass ein Notvorrat gerade diesen Winter von Bedeutung sein kann. Bei einem Blackout oder einer Notfallsituation ist der angelegte Vorrat wichtig.

Doch viele sind sich unsicher, was man überhaupt bevorraten soll. Auch bei der richtigen Menge sind viele verunsichert. Mit der passenden Taktik, ist es aber ganz einfach, den eigenen Vorrat ideal anzulegen.

Diese Lebensmittel sollten dabei sein

Generell entscheidet auch ein bisschen der eigene Geschmack, was am Ende dann auf der Vorratsliste steht. Jedoch sollte vor allem eine ausreichende Menge Trinkwasser vorhanden sein. Pro Person sind es 2 Liter Wasser am Tag.

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Laut Experten sollte man für mindestens eine Woche einen Notvorrat anlegen. Zu den Lebensmitteln kommen noch Produkte wie Batterien, ein Gas- oder Campingkocher sowie passendes Geschirr und Taschenlampen, Kerzen und Feuerzeuge.

Das ist die Notvorrats-Liste

Je Person sollten folgende Notvorräte für 10 Tage angelegt werden: 20 Liter Wasser, 3,5 Kilogramm Nudeln, Getreide und Brot sowie Kartoffeln. 4 Kilogramm Hülsenfrüchte und Gemüse, dazu 2,5 Kilogramm Obst und Nüsse.

Milch sowie Milchprodukte sollten zu 2,6 Kilogramm bevorratet werden. 1,5 Kilogramm Fleisch und Fisch sowie Fette und Öle zu 0,36 Kilogramm. Zusätzlich werden benötigt: Babynahrung für Babys, Tierfutter, falls Tiere vorhanden sind und Wasser für diese. Darüber hinaus Süßigkeiten und Knabberzeug als Abwechslung.