Die Wetter-Prognosen für den Februar sind da und offenbar steht laut ihnen jetzt eine drastische Wende an. Denn das Winter-Ende ist bereits ganz nah. Hier erfahrt ihr mehr.
Nachdem der Januar die Menschen in der gesamten Bundesrepublik mit kalten Temperaturen in Atem hielt, könnte nun endlich das Winter-Ende in Sicht sein. Anstatt Eis und Schnee zeichnet sich laut den Wetterexperten für den Februar jetzt eine Wende ab.
Regen und Sturm
Während es zum Jahresanfang bitterkalt war und überall die Gefahr von Glatteis herrschte, ist es nun regnerisch und stürmisch. Teilweise drohen sogar orkanartige Böen. Zum Ende des Januars sagen Meteorologen nun einen erneuten Temperaturabfall voraus und prognostizieren Nächte voller Forst. Dennoch scheint ein Winter-Ende in Sicht zu sein. Denn pünktlich zum Februar soll es endlich wärmer, ja beinahe schon frühlingshaft werden. Bereits in den kommenden Tagen hat man die Chance, erstmals wieder die Sonne am blauen Himmel zu betrachten.
Nicht zu früh freuen
Zum Winter-Ende soll es im Süden von Deutschland nun sogar bis zu 13 Grad warm werden. Viele Menschen freuen sich darüber, dass die kalte Jahreszeit offenbar bald ihr Ende findet. Doch dieses Winter-Ende muss man mit Vorsicht genießen. Denn wenn sich Wetterexperten den bisher berechneten Verlauf für den Februar ansehen, soll sich das gute Wetter nicht halten.
Insbesondere in der zweiten Hälfte des Monats droht ein erneuter Abfall der Temperaturen. Grund dafür ist der sogenannte Polarwirbel. Dieser ist derzeit sehr instabil, sodass er auch in Europa für arktische Kälte sorgen könnte. Noch kann man zwar nicht genau sagen, ob diese Kältewelle auch auf Deutschland zukommt – aber es ist besser, gewappnet zu sein. Das Winter-Ende ist zwar nahe, allerdings scheint es noch eine Zeit zu dauern, bis man Daunenmantel, Handschuhe und Mütze wieder in den Schrank verbannen kann.
Immerhin gibt es am 20. März ein offizielles Winter-Ende, denn dann steht der Frühlingsbeginn an. Der sogenannte meteorologische Anfang des Frühlings ist sogar noch eher, und zwar am 1. März.
