In den Supermärkten gibt es sie schon länger. Doch jetzt beginnt auch in Karlsruhe die Erdbeer-Saison. Die süßen Früchte sind bei Jung und Alt sehr beliebt. Vor Ort starten ab sofort auch die Erdbeerfelder.
Früher als erwartet beginnt in Karlsruhe die Erdbeer-Saison. Verantwortlich dafür sind unter anderem die äußerst günstigen Witterungsbedingungen. Der Wechsel von Wärme und Feuchtigkeit hat den Pflanzen gutgetan und dafür gesorgt, dass sie schon bald die ersten Früchte tragen. Die heimischen Erdbeeren gehören zu den beliebtesten Früchten und sind ab sofort wieder erhältlich.
In Karlsruhe startet die Erdbeer-Saison
Im Gegensatz zu den Vorjahren haben die Erdbeeren in diesem Jahr hierzulande optimale Witterungsbedingungen vorgefunden. Bisher gab es keine großen Stürme oder heftige Frostnächte, sodass die Pflanzen wachsen und gedeihen konnten. Besonders günstig für die Entwicklung der Erdbeeren waren auch der milde Winter und der teilweise über mehrere Tage und Wochen anhaltende Dauerregen.
Staunässe kann auf den Erdbeerfeldern jedoch nicht entstehen, da die Pflanzen auf Dämmen stehen und so optimal vor der ständigen Nässe geschützt sind. In Karlsruhe hat die Erdbeer-Saison bereits begonnen. In etwa zwei Wochen soll auch der Rest Deutschlands folgen, vor allem in den etwas kälteren Regionen.
Nachhaltig und gesund: Die heimischen Erdbeeren rund um Karlsruhe
Am 24. Mai ist der Tag der deutschen Erdbeere. Der Verband hat diesen Feiertag ins Leben gerufen, um auf die heimischen Produkte aufmerksam zu machen. Auch in diesem Jahr sollte die Bilanz äußerst positiv ausfallen. Die Verbraucherinnen und Verbraucher hierzulande schauen vorzugsweise nach heimischen Früchten und werden in den kommenden Wochen vor allem die Erdbeerfelder rund um Karlsruhe aufsuchen.
Vor Ort kann man nach Herzenslust pflücken und kostenlos naschen. Gleichzeitig können Verbraucherinnen und Verbraucher etwas Gutes für die Region und das Klima tun, indem sie Erdbeeren vor Ort kaufen und pflücken. Denn die Früchte haben keine langen Transportwege hinter sich, sondern wachsen genau dort, wo sie gegessen werden. Es war noch nie so einfach, zu naschen und gleichzeitig die Umwelt zu schützen.
