Beim Karlsruher SC drohen mehrere Ausfälle fürs nächste Spiel

Zwei Spieler liegen schmerzverzerrt auf dem Rasen, einer davon ist ein KSC Spieler
Symbolbild © imago/Zink

Schlechtere Nachrichten gibt es eigentlich nicht, denn beim Karlsruher SC drohen gleich mehrere Ausfälle für das nächste Spiel. Dann geht es ausgerechnet gegen den 1. FC Magdeburg, und der Kader sieht alles andere als gut aus. Auch der Trainer macht sich Sorgen.

Dem Karlsruher SC drohen vor dem nächsten Spiel gleich mehrere Ausfälle. Das letzte Spiel verlor die Mannschaft, bedankte sich aber im Nachhinein bei den Fans für die Unterstützung. Entsprechend gestärkt will man nun gegen den 1. FC Magdeburg antreten. Doch die Vorzeichen stehen mehr als schlecht, denn für das nächste Spiel drohen gleich mehrere Ausfälle.

Mehrere Ausfälle für nächste Spiel

Schon am Sonntag fehlten Daniel Brosinski, Budu Zivzivadze und Christoph Kobald. Die Ursache dafür waren Erkältungssymptome. Auch Lars Stindl ist immer noch nicht zurück, er trainiert zwar schon wieder leicht, kämpft aber immer noch mit seiner Wadenverletzung. Es gibt also keine wirkliche Aussicht, wenn er zurück zur Mannschaft stößt. Indessen hofft der Trainer selbst, dass beim nächsten Spiel nicht die Reservebank schlussendlich den Ausschlag gibt, wie er als Gewinner vom Platz geht. Schon in den vergangenen Spielen hat man immer wieder junge Spieler aus dem U19 Kader mitgenommen.

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Erkältungsbedingte Ausfälle und gesperrte Spieler

Die fünfte gelbe Karte für Dzenis Burnic und damit die Sperre für das Heimspiel gegen Magdeburg. Unmittelbar nach einem Zweikampf klagte der KSC-Spieler Nicolai Rapp über muskuläre Probleme. Er musste nach knapp 60 Minuten ausgewechselt werden. Es bleibt demnach abzuwarten, ob er gegen Magdeburg überhaupt auf dem Platz stehen kann oder auf der Bank Platz nehmen muss.

Keine guten Aussichten, da man durch die Verletzungen ohnehin schon stark eingeschränkt ist. Jetzt bleibt zu hoffen, dass die Erkältungswelle langsam abebbt und die krankgeschriebenen Spieler endlich wieder in den Kader zurückkehren. Schließlich will man die Saison erfolgreich zu Ende spielen und damit auch für die Bundesliga einen versöhnlichen Abschluss schaffen. Das klappt aber nur, wenn die Leistungsträger gesund sind.