Eine schaurige Nachricht geht umher. Denn sowohl in Karlsruhe als auch in Pforzheim wurde die enorm große Jagdspinne nachgewiesen.
Zum ersten Mal ist es erwiesen, dass die riesige Jagdspinne nun auch in Pforzheim angekommen ist. Bekannt war, dass sie in Karlsruhe nachgewiesen werden konnte.
Jagdspinne ist ein Riesen-Tier
Viele haben Angst vor den krabbeligen Tieren. Manche sogar Panik. Und beim Anblick der Jagdspinne (Nosferatu-Spinne) ist das überaus verständlich. Denn bei den riesigen Spinnen, wird einfach jedem Angst und Bang.
Die Spinne kann bis zu acht Zentimeter groß werden und ist bereits in Karlsruhe aufgetaucht und nachgewiesen worden. In Pforzheim wurde nun ebenfalls ein Exemplar entdeckt. Die Tiere können dem Menschen durchaus gefährlich werden.
Gift-Spinne in Deutschland heimisch
Im Ausland trifft man hin und wieder auf giftige Tiere. Darunter auch Spinnen. Doch in Deutschland wiegt man sich üblicherweise in Sicherheit. Die Jagdspinne hat sich nun in Karlsruhe und Pforzheim eingerichtet.
Sie kann dem Menschen ein Gift injizieren. Dieses verursacht starke Schmerzen und kann unter anderem auch Atemprobleme auslösen. Besonders gefährlich ist sie für Allergiker. Ursprünglich stammt diese Spinnenart aus dem Mittelmeer-Raum.
Biss oder Kontakt sind gefährlich
Neben dem Biss ist auch der Kontakt mit dem Tier risikoreich. So sollte auch darauf verzichtet werden, die Spinne zu berühren oder gar herumtragen zu wollen. Wahrscheinlich wurde die erste Jagdspinne unbemerkt, von Touristen mit nach Deutschland gebracht.
Der Rücken der Jagdspinne ist auffällig gezeichnet, manche sehen darin einen Vampir. Außerdem ist die Spinne in der Regel nachts auf Jagd und beißt dabei ihre Opfer zu Tode. Wer nicht allergisch ist, reagiert üblicherweise, wie auf einen Wespenstich auf den Biss der Spinne.
