Tesla-Besitzer dürfen sich so einiges anhören. Immer wieder müssen sie sich mit Kommentaren und Sprüchen rund um ihr E-Auto herumplagen.
Wer sich ein Auto kauft, möchte eigentlich nicht unbedingt mit den negativen Meinungen anderer konfrontiert werden. Doch genau das bekommen Tesla-Besitzer immer wieder zu hören. Und das kann auf Dauer ganz schön nervig werden. Was die Leute an den Fahrzeugen von Tesla auszusetzen haben, erfährt man hier.
Tesla-Besitzer verlieren ihre Nerven
Neue Besitzer eines Autos sind mitunter ziemlich stolz auf ihre Anschaffung. Lange wurde meist dafür recherchiert, verglichen und vor allem einiges dafür gespart. Doch wenn das gute Stück dann endlich in der Garage steht und man voller Freude Verwandten und Freunden davon berichten möchte, kann das für Tesla-Besitzer schon mal nach hinten losgehen. Denn die dürfen sich in ihrem Bekanntenkreis des Öfteren so einiges anhören. Das kann den Eigentümern des Autos ganz schön auf die Nerven gehen.
Von Köpfeschütteln bis hin zu allgemeinem Unverständnis – in Internetforen berichten Tesla-Besitzer, dass sie sich regelrecht wie auf der Anklagebank fühlen und sich immer wieder für ihren Kauf rechtfertigen müssen. Das hätten sie so bei noch keinem anderen Autokauf erlebt. Und es werden immer mehr Stimmen, die von ähnlichen Erfahrungen berichten. Die Vorurteile, die die allgemeine Bevölkerung gegen die bekannte E-Auto-Marke hat, halten sich offenbar fest.
Meinungen von Tesla-Besitzern sind gespalten
Zwar war Berichten zufolge das Model Y im letzten Jahr das am häufigsten verkaufte Auto der Welt, doch der Ruf der E-Auto-Marke hat in der vergangenen Zeit dennoch ziemlich gelitten. Vorgeworfen werden Tesla unter anderem ein schlechter Kundenservice und unmenschliche Arbeitsbedingungen. Dies verstärkt die Masse an negativen Kommentaren, die sich Tesla-Besitzer immer wieder anhören dürfen.
Aber auch unter den Eigentürmern gehen die Ansichten über das E-Auto stark auseinander. So beschweren sich viele Käufer über Mängel an dem Modell. Besonders im Fokus steht dabei der Akku des Autos. Die Gegenpartei sieht die Sache wieder ganz anders. So könnten sich einige Besitzer gar nicht mehr vorstellen, jemals wieder einen anderen Wagen zu fahren. Grundsätzlich gilt jedoch immer noch: Leben und leben lassen. Und wenn das nicht geht: Lächeln und winken, wie einige Tesla-Besitzer raten.
