Bekanntes Geschäft schließt in Großstadt mit Mega-Schnäppchen

Wir schließen Schild in einem Schaufenster. Viele Filialen sind betroffen.
Symbolbild © istockphoto/machdas

In dieser Großstadt schließt ein bekanntes Geschäft. Für die Kunden gibt es viele Schnäppchen und zum Teil große Rabatte.

In letzter Zeit mussten wir immer wieder über Geschäftsschließungen berichten. Auch große Marken sind von der aktuellen Insolvenzwelle betroffen. So auch im folgenden Fall. In einer Großstadt muss ein bekanntes Geschäft schließen und verabschiedet sich mit Mega-Rabatten. Entsprechend groß ist der Ansturm.

Bekanntes Geschäft schließt in Großstadt

Davor sind auch die großen Marken nicht gefeit. So muss Adidas eine seiner Filialen in der Thier-Galerie in Dortmund schließen. Man bietet dort derzeit extrem hohe Rabatte bis zu 70 Prozent an. Vermutlich will man an diesem Standort noch einmal das Weihnachtsgeschäft mitnehmen und gleichzeitig die Verkaufsfläche leeren. Dieser Trend bei Adidas ist auch an anderen Standorten zu beobachten. Nicht nur die Filiale in Dortmund, auch in Bielefeld und Kassel sind die Läden bereits geschlossen.

Für die Kundinnen und Kunden bedeutet das im Umkehrschluss, dass sie Adidas-Kleidung und Schuhe zu Schnäppchenpreisen kaufen können. Wer sich noch eines der begehrten Stücke sichern möchte, sollte nicht zu lange warten. Wenn man selbst noch Gutscheine oder Coupons hat, sollte man die Gelegenheit nutzen und diese noch in diesem Jahr einlösen. Fragen dazu beantworten die Mitarbeiter vor Ort.

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Großer Ausverkauf bis Ende des Jahres: Hohe Rabatte

Schließlich gilt auch hier das Gesetz des Ausverkaufs: Ist eine Kollektion ausverkauft, wird auch nicht mehr nachbestellt. Aller Voraussicht nach wird der Adidas-Store Ende Dezember endgültig schließen. Im Januar steht die gesamte Ladenfläche leer. Es bleibt abzuwarten, ob sich schnell ein Nachfolger findet oder ob der Laden für längere Zeit leer bleibt.

Warum Adidas derzeit so viele Filialen in Deutschland schließt, ist nicht bekannt. Es ist gut möglich, dass die Marke noch mehr Hauptaugenmerk auf die Onlineshops und den digitalen Vertrieb legt. Schließlich gehen mit den Filialen vor Ort auch höhere Kosten für Mitarbeiter, Miete und Nebenkosten einher. Eine Insolvenz liegt bei Adidas aber nicht vor. Dafür sind die Verkaufszahlen viel zu gut.