Nach dem Einbruchsversuch in seine Villa erlebt Pietro Lombardi den nächsten Schlag ins Gesicht. Im Moment ist er wirklich nicht vom Glück verfolgt, jetzt folgt eine Schockdiagnose.
Eigentlich sind die beiden noch dabei, den Einbruchsversuch zu verarbeiten. Vor kurzem haben zwei vermummte Männer versucht, in das Haus einzudringen. Jetzt erlebt Pietro Lombardi den nächsten Schlag ins Gesicht. Bei seiner Verlobten wurde bei einer Routineuntersuchung etwas gefunden.
Pietro Lombardi erlebt nächsten Schlag ins Gesicht
Mittlerweile hat Laura Maria, die Verlobte von Pietro Lombardi, bereits selbst einen Post auf Instagram verfasst. Sie selbst glaubt, dass sie im Moment nicht auf der glücklichen Seite des Lebens steht. Erst vor kurzem hat sie das Ergebnis der Kernspintomographie – kurz MRT – bekommen, der sie sich unterzogen hat.
Und was sie dort liest, ist ein echter Schock. Laura Maria hat wahrscheinlich einen stabilen Wirbelbruch. Deshalb darf sie bis zu acht Wochen keinen Sport treiben. Nur Fahrradfahren ist erlaubt. Glück im Unglück, schlimmer wäre wohl ein instabiler Wirbelbruch. Denn der würde sie in ihrem Leben noch mehr einschränken. Dennoch kann sich jeder vorstellen, dass diese Botschaft für Pietro Lombardi wie ein Schlag ins Gesicht ist.
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Schreckliche Diagnose bei MRT festgestellt
Bei einem stabilen Wirbelbruch sind die Nerven wahrscheinlich nicht betroffen. Für das Rückenmark von Laura Maria besteht also derzeit keine Gefahr. Aber die Schonzeit ist bei diesem schweren Bruch unumgänglich. Deshalb ist sie sehr vorsichtig. Wie es zu dem Wirbelbruch kam, verrät sie in ihrem Instagram-Post allerdings noch nicht.
Nun kann man den beiden nur noch wünschen, dass sie wieder zur Ruhe kommen. Auch wenn die aktuelle Diagnose für seine Verlobte wie ein Schlag ins Gesicht für Pietro Lombardi ist, kann sie nach einer positiven Heilungsphase in spätestens zwei Monaten wieder vergessen sein. Und man kann sich sicher sein, dass Laura Maria diese Diagnose nicht auf die leichte Schulter nimmt. Schließlich hat sie sich wohl wissend schon in das MRT und damit in eine spezielle Untersuchung begeben.