Nächster Deutscher Großhändler Insolvenz – das Aus ist unaufhaltbar

Große Obst- und Gemüseabteilung im Supermarkt.
Symbolbild

Die Meldung hat viele schockiert. Nun wurde bekannt, dass der nächste Deutsche Großhändler in die Insolvenz gehen muss. Schon Ende des Monats ist Schluss.

Ein Deutscher Großhändler ist insolvent. Der Betrieb soll schon zum Ende des Monats geschlossen und eingestellt werden.

Das endgültige Aus

Kaum jemand glaubt noch an eine Rettung des bekannten, deutschen Großhändlers. Das endgültige Aus scheint unaufhaltsam näher zu rücken. Die Insolvenz soll bereits im vollen Gange sein.

Diese wurde, laut Berichten, schon vor einiger Zeit angemeldet. Nach Ablauf der Fristen konnte kein Investor gefunden werden, der den Konzern hätte retten können. Das Aus soll schon diesen Monat besiegelt werden.

Rettung ist keine mehr in Sicht

Das Unternehmen BiUno kann offenbar nicht mehr gerettet werden. Die Zeit läuft und damit läuft sie auch für den Großhändler ab. Es handelt sich dabei um einen Bio-Großhändler aus Gießen. Auch der letzte Strohhalm scheint zerrissen. Denn der letzte Interessent hat auch abgesagt.

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Laut Meldungen muss nun der Geschäftsbetrieb zum Ende des Monats Juli eingestellt werden. Außer es findet sich auf den letzten Metern noch ein Investor. Doch diese Hoffnung hegt kaum einer mehr.

Mit ein Grund: Gaskrise

Das Aus von BiUno soll auch mit durch die Gaskrise verursacht worden sein. Der insolvente Großhändler können sich aus eigener Kraft auf keinen Fall mehr retten. Zu groß sind die laufenden Posten, die ein weiteres Minus verursachen.

Die wirtschaftliche Situation, die durch die Insolvenz und die Gaskrise derzeit in ganz Deutschland vorhanden ist, hat die Insolvenz des Unternehmens wohl augenscheinlich beschleunigt. Auch potentielle Interessenten und mögliche Investoren seine aus diesem Grund abgesprungen.