Pietro Lomardi ist erstmals vor Gericht – aus einem kuriosen Grund

Pietro Lombardi bei DSDS.
Foto: Screenshot

Nach einem Einbruch in das Haus von Pietro Lombardi steht er vor Gericht. Doch wirklich betroffen ist ein anderes Promi-Paar.

Die eigenen vier Wände und das Zuhause vermitteln Sicherheit und Geborgenheit. Wenn dann eingebrochen wird, ist der Schock groß. Fremde sind in die eigene Privatsphäre eingedrungen. So erging es im vergangenen Jahr dem Promi-Paar Oliver und Amira Pocher. Auch Pietro Lombardi war betroffen.

Einbruch und Schmuckdiebstahl

Ein Jahr ist es her, dass in die Wohnung von Oliver und Amira Pocher eingebrochen wurde. In ihrem eigenen Podcast Die Pochers hier! von diesem erschütternden Erlebnis. Amira erzählt, dass sie den Einbruch eigentlich erst bemerkt hat, als sie eine Schmuckschatulle auf dem Bett liegen sah.

Nun ist alles wieder präsent, denn ein 30-jähriger Tatverdächtiger muss sich vor Gericht verantworten. Der Prozess findet vor dem Kölner Landgericht statt. Die beiden Pochers sind als Zeugen geladen. Aber auch ein anderer Prominenter soll dabei sein. Pietro Lombardi soll vor Gericht aussagen. Was hat ausgerechnet er mit dem Einbruch zu tun?

Pietro Lombardi vor Gericht: Täter gesteht

Das Haus, in dem die Pochers damals wohnten und in das eingebrochen wurde, gehörte dem DSDS-Sänger und Juror. Oliver und Amira waren demnach in Pietro Lombardis Haus untergekommen, weil Lombardis eigenes Objekt wegen eines Wasserschadens in Renovierung war. Auf dem Instagram-Account von Amira Pocher können alle Fans den Prozessverlauf hautnah mitverfolgen. Sie selbst beschreibt den ersten Tag der Verhandlung als ein „komisches Gefühl“. Schließlich sitzt sie zum ersten Mal der Person gegenüber, die in ihr damaliges Zuhause eingebrochen ist.

 

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Es sieht aber nicht so aus, als ob es ein schwerwiegender Prozess wird, denn der Angeklagte ist voll geständig. Amira Pocher ist es nach eigener Aussage gar nicht so wichtig, ihren gestohlenen Schmuck wiederzubekommen. Es gehe ihr in erster Linie um die Panik, die sie seitdem habe. In ihrem jetzigen Zuhause gibt es deshalb überall Überwachungskameras. Der Täter habe aus finanzieller Not gehandelt und den gestohlenen Schmuck im Ausland für 10.000 Euro verkauft. Ursprünglich soll er knapp 70.000 Euro wert gewesen sein. Ein schlechtes Geschäft für beide Seiten.

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