Nachdem ein Wildtier in einem beliebten und belebten Freizeitpark gesichtet wurde, mussten sämtliche Attraktionen geschlossen werden. Der ungewöhnliche Gast kann durchaus zu einer großen Gefahr für die Besucher werden.
Unverzüglich wurden Maßnahmen ergriffen, als das Wildtier im Freizeitpark gesichtet wurde, sodass sämtliche Attraktionen geschlossen wurden. Ein schnellstmögliches Handeln sollte Schlimmeres verhindern, denn das Tier kann durchaus eine ernsthafte Bedrohung darstellen.
Wildtier im Freizeitpark sorgte für Aufsehen
Dieses Wildtier sorgte in einem international bekannten Freizeitpark dafür, dass sofort sämtliche Attraktionen geschlossen wurden. Die Verantwortlichen des Parks ergriffen unverzüglich Maßnahmen, um die Besucher und Mitarbeiter zu schützen. Denn der ungewöhnliche Besucher ist als potenziell gefährlich einzustufen.
Nicht alle Tage besucht ein Schwarzbär einen Freizeitpark. Doch genau dies geschah so am Montag, dem 18. September 2023, als am Morgen einfach ein Bär in „Disney World“ in Orlando, Florida (USA) herumspazierte. Dabei handelte es sich um ein Bärenweibchen, wie Medien berichten, die in einem Baum vor dem Areal das „Magic Kingdom“ gesichtet wurde. Dies sorgte für viel Aufsehen, sodass zahlreiche US-Medien darüber berichteten.
Sofortige Schließungen angeordnet
Aufgrund der Meldungen, dass sich ein Bär im Baum befindet, wurden einige Teile des Parks unverzüglich geschlossen. Ein Mitarbeiter der Tierschutzbehörde sowie Biologen konnten das Tier zu einem späteren Zeitpunkt einfangen, wie diverse Medien berichten. Darin heißt es auch, dass die Bärin betäubt worden sei und anschließend in einer weißen Plane vom Parkgelände transportiert wurde.
Hierfür gibt es sogar Aufnahmen, welche aus einem Helikopter entstanden sind. In der Region im Ocala National Forest sei das Tier dann freigelassen worden. Der Park befinde sich nordwestlich von Orlando. Wie es heißt, habe die Bärin wohl nach Nahrung gesucht. Laut der Tierschutzbehörde fressen Bären derzeit etwa 20.000 Kalorien am Tag. Dies sei nötig, um Fettreserven für den Winter anzulegen. Jetzt hat das Wildtier seinen Besuch im Freizeitpark jedenfalls mit einem Aufenthalt im National Forest eingetauscht.
