Heizkosten sparen: Viele Haustiere werden wohl frieren

Eine Katze in einer Decke.
Katzen sollten immer vor Kälte geschützt werden. Symbolbild © istockphoto/Nils Jacobi

Das Sparen von Heizkosten sorgt für herunter gedrehte Wohnungen. Dabei sollten aber Besitzer von Hunden und Katzen besonders vorsichtig sein.

Im Herbst und Winter werden viele die Heizungen niedriger einstellen. Diese Sparmaßnahmen könnten aber für Hunde und Katzen gefährlich werden.

Haustiere nicht frieren lassen

Viele Mieter oder Haus- und Wohnungsbesitzer möchten die Heizungen abdrehen. Damit wollen sie die Heizkosten senken. Doch für Haustiere wie Hunden und Katzen sind, die abstellten Heizungen ein echtes Problem.

Tierbesitzer müssen absolut Vorsicht walten lassen, denn Hunde und Katzen sollten generell vor Kälte geschützt werden. Denn wenn die Kälte in die Räume einzieht, leiden die Vierbeiner. Das allerdings ist auch Tierquälerei.

Haustiere vor Kälte schützen

Allerdings haben viele Tierbesitzer nicht das Bewusstsein dafür, dass die Hunde und Katzen bei einziehender Kälte frieren und darunter leiden könnten. Außerdem können die Tiere leider auch krank werden durch die Kälte.

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Katzen benötigen eine angenehme Wärme im Haus, dies ist für sie wichtig. Generell sind Katzen empfindlich gegenüber Kälte und müssen daher in beheizten Räumen davor geschützt werden. Sie können ihre Körpertemperatur nur schwer regulieren.

Katzen und Hunde brauchen Wärme

Vor allem Katzen lieben Wärme. Sie benötigen daher im Winter entsprechende Hilfe durch passende Wärmequellen. Doch auch Hunde benötigen die Wärme. Sie gehen auch bei schlechtem Wetter nach draußen und müssen sich dann wieder aufwärmen.

Für Hunde ist es ideal, wenn die Temperatur im Raum zwischen 20 und 22 Grad beträgt. Sie kommen aber auch mit höheren Temperaturen gut zurecht. Daher sollten Tierbesitzer nicht an der Heizung sparen, denn das könnte die geliebten Vierbeiner krank machen.