„Lieben es“: Experten warnen vor Traditionsprodukt der Deutschen

Mann sucht Milchprodukt im Supermarkt aus.
Symbolbild © istockphoto/VLG

Hier sollten Verbraucher genauer aufpassen. Denn Experten warnen jetzt vor diesem Traditionsprodukt der Deutschen.

In Deutschland gibt es viele bekannte Traditionsprodukte, die auch über die Landesgrenzen hinaus bekannt sind. Von der Currywurst bis hin zu Spätzle oder ganz klassisch dem Eisbein – viele dieser Dinge sind sehr beliebt. Umso erschreckender ist jetzt die Warnung von Experten, dass man von folgendem Produkt besser die Finger lassen sollte.

In ganz Deutschland beliebt

Die Rede ist von dem beliebten Traditionsprodukt Maggi. Die überaus beliebte flüssige Würze findet sich eigentlich in fast jedem deutschen Haushalt im Regal. Und auch in den Supermärkten ist sie überall erhältlich. Vielen ist das Traditionsprodukt noch aus der Kindheit bekannt und sie wollen bis heute nicht darauf verzichten. Doch genau das kann laut Experten fatale Folgen haben.

Denn offenbar sind die Zutaten in dem Traditionsprodukt alles andere als gesund. Wirft man einen ersten Blick auf das Etikett, lässt sich hier nichts Schlechtes finden. So stehen hier unter anderem Salz, pflanzliches Eiweiß und einige Geschmacksverstärker. Sogar vegan ist das beliebte Gewürz. Dennoch kann es offenbar gefährlich sein, denn es enthält den Geschmacksverstärker Glutamat. Und dieses Gewürz ist seit langer Zeit umstritten.

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Auch in Parmesan und Tomaten enthalten

Seit mehreren Jahrzehnten ist das Glutamat in dem Traditionsprodukt enthalten und sorgt dafür, dass dieses so würzig schmeckt. Zwar wird Glutamat nicht künstlich erzeugt, dennoch hat es einen schlechten Ruf. Unter anderem ist der Stoff auch in Muttermilch, in Parmesan und auch in Tomaten enthalten – allerdings in einer viel geringeren Dosis.

Ein weiteres Problem des Traditionsproduktes Maggi ist das Salz, von dem offenbar viel zu viel in der Würze steckt. Wer regelmäßig so viel Salz zu sich nimmt, riskiert damit Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Bluthochdruck. Die Mischung aus Glutamat und Salz sorgt laut Wissenschaftlern zudem dafür, dass der Verzehr im Gehirn das Suchtzentrum bedient. Dadurch kann das Traditionsprodukt – ähnlich wie Kartoffelchips – regelrecht ein Suchtverhalten auslösen.