Nach Öl und Benzin: Neues Lieblingsprodukt der Deutschen wird teuer

Symbolbild © istockphoto/Halfpoint

Das sind keine guten Nachrichten, denn nachdem ohnehin schon alles teurer geworden ist, wird es nun auch ein Lieblingsprodukt der Deutschen treffen.

Experten rechnen damit, dass die Preise für Lebensmittel noch weiter steigen werden. Davon betroffen soll auch eines der Lieblingsprodukte der Deutschen sein.

Das könnte ein Preisschock werden

Tatsächlich kann einem die Freude am Einkaufen wirklich vergehen. Denn bei den hohen Preisen für Lebensmittel, müssen sich viele sehr gut überlegen, was sie kaufen und wie viel. Nach Sonnenblumenöl und Gemüse werden auch die Nebenkosten immer höher.

Eine weitere Hiobsbotschaft kommt nun von Verbraucher-Experten. Sie sehen ein Lieblingsprodukt der Deutschen gefährdet. Auch hier droht eine Preisexplosion. Dies hängt damit zusammen, dass die Preise für die dafür nötigen Rohstoffe enorm in die Höhe geschossen sind.

Grundnahrungsmittel könnte wegfallen

Jetzt schon ist der Einkauf für sehr viele Menschen in Deutschland kaum mehr zu bezahlen. Doch nun könnte es sogar soweit kommen, dass sich zahlreiche Bürger das Grundnahrungsmittel überhaupt nicht mehr leisten können.

Lesen Sie auch
Umstellung: Edeka bietet noch nie dagewesene Öffnungszeiten an

Die Rede ist von Brot. Deutschland ist ein Brot-Land. Nirgendwo wird mehr davon konsumiert und nirgendwo gibt es mehr Sorten an Brot, wie in Deutschland. Doch bald schon kann es passieren, dass die Preise dafür enorm nach oben gehen. Denn: Der Weizenpreis ist extrem gestiegen.

Bald kein Brot mehr?

Viele stellen jetzt schon ihre Essgewohnheiten um. Doch das hat meist weniger mit einer bewussten Ernährung zu tun. Vielmehr werden die Menschen durch die hohen Lebensmittelpreise dazu gezwungen. Verzicht anstatt Konsum, das ist für viele eine neue Devise, um die Krise zu überstehen.

Da die Kosten für Weizenmehl, Weizen und auch für Öl und Zucker gestiegen sind, und das noch immer tun, wird das Brot wahrscheinlich bald schon sehr teuer werden. Man geht davon aus, dass die Preise sich um mindestens 20 Prozent erhöhen werden. Ob sie irgendwann wieder sinken, kann bislang niemand vorhersagen.