Der 100-jährige Kalender hält einiges an Überraschungen bereit. Könnte sich das Wetter im nächsten Monat drastisch ändern?
Derzeit herrscht noch immer eine für die Jahreszeit untypische Hitze in Deutschland. Doch nun kündigt der 100-jährige Kalender eine Veränderung für den kommenden Monat an. Welche Vorhersagen das Wettermodell für den Monat November beinhaltet, erfährt man hier.
100-jähriger Kalender hält Prognose für den November bereit
Noch immer herrschen in Deutschland sehr ungewöhnliche Wetterzustände. So war der September schon um einige Grad zu warm und noch immer hält die Wärmeperiode an. Auch diesen Monat stehen die Voraussetzungen gut, um Rekorde zu schreiben. Doch das könnte sich bald ändern. Das zumindest kündigt der 100-jährige Kalender an, der bereits jetzt Aussagen für den November trifft. Welche Prognose hält er für uns bereit?
Grundsätzlich lässt sich laut dem Kalender sagen: Der November wird sonnig! In den Morgenstunden kann es zwar schon ziemlich kalt werden, im Allgemeinen jedoch sollen besonders die ersten Tage eher warm sein. Sogar bis zu 20 Grad sind tagsüber zu erwarten. Daraufhin folgen dann etwas dunklere Tage mit viel Nebel. Ab Mitte des Monats soll sich die Sonne allerdings wieder blicken lassen und es erwarten uns, abgesehen vom morgendlichen Frost, ziemlich freundliche Tage.
Was hat es mit dem 100-jährigen Kalender auf sich?
Entwickelt wurde der 100-jährige Kalender, der auch als „Bauernkalender“ bezeichnet wird, im 17. Jahrhundert von Mauritius Knauer. Er sollte den damaligen Bauern als Hilfe dienen, das Wetter besser bestimmen zu können. Knauer war der Meinung, dass die Planeten unseres Sonnensystems Einfluss auf das Wetter hätten, wodurch diese maßgeblich für seine Prognosen seien. Dabei bezieht sich der Name des 100-jährigen Kalenders nicht darauf, dass sich Wetterzustände alle 100 Jahre wiederholen, sondern vielmehr auf die Planetentafel, die damals für 100 Jahre erstellt wurde.
Ob man dem Kalender Glauben schenken mag oder nicht, ist jedem selbst überlassen. Zu sagen ist jedoch, dass sich Wetterprognosen selbst von Experten mit ihren modernen technischen Geräten nur sehr ungenau erstellen lassen, wenn sie sich über einen so langen Zeitraum erstrecken. Es heißt also: Abwarten, welches Wetter der November wirklich bringt.
